Objekt 140

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    Fahrzeug-Übersicht


    Der Panzer „Objekt 140“ ist dank seiner Vielseitigkeit sehr beliebt bei Fans mittlerer Panzer: Er ist schnell, wendig und das Geschütz zeichnet sich durch eine hohe Feuerrate und demnach auch hohen Schaden pro Minute aus. Außerdem ist er für einen mittleren Panzer relativ klein und profitiert dadurch von hohen Tarnungswerten im Vergleich zu anderen Panzern seiner Klasse. All diese Vorteile, also hohe Genauigkeit, starke Turmpanzerung und ein ordentlicher Geschützneigungswinkel, machen das Objekt 140 sehr zuverlässig und vielseitig einsetzbar.


    Dieser Panzer hat, wie jeder andere, gewisse Nachteile, die einem im Gefecht einige Nerven kosten können. Zuallererst bedeutet das kleine Profil, dass alle Module sehr eng aneinander liegen und daher einfach zu beschädigen sind. Der Benzintank und das Munitionslager sind sehr gegen Beschuss anfällig, was schade ist, denn falls eine dieser beiden Komponenten zu stark beschädigt wird, kann dies euer kostenloses Ticket in die Garage bedeuten. Außerdem muss noch etwas zum Turm erwähnt werden: Wir haben zwar gesagt, dass dessen Panzerung stark ist, allerdings nicht oben. Das Problem ist, dass der Turm zwei Luken oben drauf hat (offensichtliche Schwachpunkte eines jeden Panzers), die auch noch relativ groß und leicht zu treffen sind. Zudem ist das Dach auch sehr dünn gepanzert, sodass es leicht von den meisten Geschützen in Gefechten der Stufe X penetriert werden kann.


    Nachdem ihr den T-54 vollständig erforscht habt, habt ihr die Wahl zwischen dem T-62A und dem Objekt 140. Da sich diese beiden Fahrzeuge den gleichen Zweig teilen, ähneln sie sich auch in Sachen Design und Eigenschaften. Da das Objekt 140 jedoch im Rampenlicht dieses Spezialevents steht, werden wir uns auf diesen besonderen sowjetischen Star konzentrieren.

    Während die meisten Panzer der Stufe X 390 Schaden pro Schuss verursachen oder zumindest über eine Ladeautomatik verfügen, schafft das Geschütz des Objekt 140 lediglich 320 Schadenspunkte. Dafür ist sein Schaden pro Minute weitaus höher als bei den meisten anderen. Darüber hinaus ist das Geschütz äußerst zuverlässig, insbesondere beim Feuern in der Bewegung – was bei sowjetischen Fahrzeugen nicht allzu häufig vorkommt. Wir raten euch jedoch, euch kein Feuergefecht mit anderen Fahrzeugen der gleichen Stufe zu liefern, da sie alle größeren Schaden anrichten als ihr. Versucht, sie stattdessen in offenem Gelände anzugreifen, oder nutzt eure gute Nachladezeit, um das Feuer zweimal zu erwidern, bevor der Gegner nachgeladen hat.

    Dank seiner großartigen Mobilität kann er die meisten schweren Panzer und Jagdpanzer ausmanövrieren, und sein kleines Profil stellt sicher, dass der Gegner nur euren Turm treffen kann, wenn ihr euch an seine Flanke heftet. In diesem Fall solltet ihr euer Fahrzeug vor und zurückfahren, um zu verhindern, dass die Kommandantenkuppel einen Treffer abbekommt.

    In Sachen Panzerung ist das Objekt 140 sowohl an der Wanne als auch am Turm ordentlich bepackt. Erstere ist an der Front gut geneigt und lässt ziemlich viele eingehende Granaten abprallen, wenn sie richtig ausgerichtet ist. Bedenkt dabei jedoch, dass es nicht eure Aufgabe als mittlerer Panzer ist, Schaden zu absorbieren. Außerdem ist, wie auch bei den vorherigen Fahrzeugen dieses Zweigs, das Munitionslager ziemlich anfällig für Schaden, und mit einem unglücklichen Treffer mit einem großkalibrigen Geschütz könnte euer Turm als UFO enden.

    Er mag zwar nicht genau so stark sein wie der Turm des T-62A, er bietet dennoch ausreichend Schutz. Ein weiteres Plus ist der weitere Geschützneigungswinkel, den ihr so oft wie möglich nutzen solltet – sobald sich ein gegnerisches Fahrzeug auf einem höhergelegenen Gelände befindet, kann es die Oberseite eures Turms mit Leichtigkeit durchschlagen, also seid wachsam!


    Um eure Leistung auf dem Schlachtfeld zu verbessern, empfehlen wir euch folgendes Zubehör:


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    Außerdem sollte eure Besatzung folgende Fertigkeiten und Vorteile erlernen:


    repair.pngsnap_shot.pngsmooth_ride.pngrepair.png

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    Wie immer gilt: Betrachtet die Konfiguration sowohl für die Ausrüstung als auch für die Besatzungsfertigkeiten als Vorschläge. Experimentiert auf eigene Faust und findet heraus, was eurer Meinung nach am besten für euch funktioniert.



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